El Grenko 1

80 Jahre nach dem Tod von Jock Mongo beschließt El Mongo, in einem Stripclub, die DNA von Stalin, Hitler und der verlorenen Hand seines Sohnes Jock zu kombinieren und damit den ultimativen Ficker zugebähren. Er fährt später zu Dr. Anulus Maximus, seinem privaten verrückten Wissenschaftler und lässt seinen zukünftigen Sohn mixen. Dann injiziert er die DNA in sein Geburtsorgan und sieht zu, wie sein Sohn herauskriecht. Er holt sich eine Bohrmaschiene und bohrt ein Loch in den Kopf seines Sohnes, wo er den Hoden eines pedophoben Priesters hereinlegt. Er stopft das Loch mit der Kotze seines Hundes zu und tauft seinen Sohn El Grenko. Währenddessen guckt der Priester mit einem Ei zu und raucht zerkleinere Kinder. El Grenkos Vater bemerkt, dass sein Sohn drei Hodensäcke hat, was El Mongo traurig macht, weil El Grenko nicht mal die Hälfte an Glocken hat, wie er. El Mongo fährt mit seinem Sohn zurück nach Hause, wo sein 90 Jahre alter Hund auf ihn wartet, der seit Vietnam nichts mehr gegessen hat. Leider hat El Mongo vergessen ihm essen zu kaufen, deswegen musste er die dritte Hand seines Kindes opfern. Der Hund gönnt sich sein erstes Mahl seit 66 Jahren. El Mongo erinnert sich an seinen ersten Sohn Jock Mongo (ehem. El Mongo Jr.) und muss seine Machete herausholen. Damit verkleinert er eine vorbeifliegende Fliege, die ihn gerade sehr nervt. Versehentlich trifft er mit seinem Werkzeug sein M60, mit dem er in Vietnam Spaß gehabt hat. Das Maschienengewehr fällt herunter und trifft die Statue von dem Papst der Atheisten. El Grenko hat in seinen 7 Lebensstunden die Hälfte der Durchschnittsgröße der Eloaner erreicht. Der Rest wird Monate dauern. Sein Vater bemerkt, dass sein Sohn sein erstes Wort sagt: „stirb“. El Mongo ist froh, dass er sein Kind diesmal richtig erzieht. Auf einmal klingelt es an der Tür. Es kommt ein chengolischer Postbote herein. El Mongo lehrt seinem Kind, dass die Rasse der Chengonen schlecht ist und er nur mit Eloaner Kontakt haben soll. El Grenko versteht seine Nachricht und holt sein Schlagstock aus dem Arm und zerschlägt den Chengonen. Offensichtlich hat sich El Mongo an einem irdischen Onkel aus Österreich inspiriert. El Mongo wird langweilig und lässt sein Kind zu Hause mit dem Hund und fährt in eine Krankenvernichtungsanstalt, wo er die Aufgabe von El Bong übernimmt und sein Geld mit der Vernichtung von nutzlosen Bengos verdient. Er verdient 80µ! pro Stunde, damit ist er 45µ! unter dem Maximallohn des Unternehmens, bei dem er arbeitet. Der Maximallohn wird berechnet indem man den Lohn des schlechtesten Mitarbeiters mit 10 multipliziert. Damit verbringt El Mongo seine letzten Stunden seines Lebens. Er fährt danach zum nächsten Totenlager und begräbt sich. El Grenko währenddessen hat gelernt, wie man Autofährt und wie man effektiv Salamisten überzeugt, ihre Salami herauszugeben. Damit füttert er sein Salamobil und fährt damit zu seinem kürzlich verstorbenen Vater. Dabei trifft er auf einen Chengonen, der einen Pugantisaner zerschneidet. El Grenko holt seine Taschenmachete raus und hilft dem Chengonen, bevor er ihn selber zerkleinert und raucht. Danach fährt er zu mir und hilft mir diese Geschichte zu schreiben.

El Broko (2020)

 

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